In diesem Jahr sind vier Fotografen eingeladen, ihre Sichtweise zum Thema Leben an der Oder über ihre Fotokunst zu interpretieren. Die Veranstalter möchten mit der Auswahl der Fotografen zum einen das hohe Niveau des Vorjahres fortsetzen, zum anderen auch sehr unterschiedliche Darstellungen nebeneinander zeigen.
Hier stellen wir die vier beteiligten Fotografen vor. 2 Fotografen aus der Region (Jörg Hannemann und Kathrin Karras sind Brandenburger, stammen aus der Region und leben in der Region.
Jörg Hannemann lebt direkt an der Oder im Oderbruch, weiß also hautnah, was Leben an der Oder bedeutet und er kennt die Menschen, die dort leben. Er stammt aus Forst und lebt in Kivitz. Jörg Hannemann hat eine große Anzahl von Ausstellungen bestückt, eine ganze Anzahl als Alleinaussteller, aber auch viele mit anderen Fotografen gemeinsam.
Kathrin Karras stammt aus Cottbus und lebt z.Z. in Grüneberg. Sie hat ebenfalls bereits an vielen namhaften Ausstellungen von Fotokunst teilgenommen.
Felix Broede ist Fotograf in Berlin und vor allem als Fotograf für Künstler in der klassischen Musik bekannt, aber er widmet sich auch anderen Themen und ist speziell sozusagen als Artist in Residenz mehrere Wochen vor Ort in der Region gewesen, um seine Sichtweise fotografisch zu erarbeiten.
Frederik Marks ist der jüngste der Fotografen. 2018 unter den Top-Plätzen des Sony Fotografie-Wettbewerbs (einem der größten Fotowettbewerbe der Welt mit über 10000 Einsendungen), Studium an einem College der Royal Academy of Arts in London mit Diplomabschluss 2020. Im Rahmen seiner Ausbildung hat er bereits mehrfach an Ausstellungen teilgenommen und auch eine komplette Ausstellung kuratiert (in Großbritannien).
Jörg Hannemann
Kathrin Karras
Felix Broede
Frederik Marks